Da haben wir es schon

Im letzten Beitrag haben wir Unsicherheiten bezogen auf die neue Saison skizziert. Tja, leider lassen sich diese Überlegungen schon auf die nun auszuspielende letzte Phase der 2019 gestarteten Saison übertragen.

Wir hatten bereits registriert, dass auf NRW-Ebene aktuell einige Spiele nicht ausgetragen wurden, weil Mannschaften vor dem Spiel zurückgezogen hatten. Dies ist so auch in unseren Spielklassen angekommen. Unsere Dritte wird ihren für den 29. August geplanten Wettkampf gegen die Rochade aus Krefeld nicht ausfechten. Ebenso fällt das Kräftemessen unserer Zweiten gegen ihre Gegner an den beiden kommenden Wochenenden aus, so dass beide Mannschaften nun die unterbrochene und fortgesetzte Saison endgültig beendet haben. Auch andere Partien der Kreis- und Bezirksliga bzw. der Bezirksklasse finden nicht statt. Wie gesagt, ein wenig haben wir das ja befürchtet.

Insgesamt macht dies natürlich wenig Mut auf einen halbwegs geordneten Verlauf der anstehenden Saison. Die Meldungen der Mannschaften steht zeitnah an. Danach sind wir zumindest für den Start in die neue Spielzeit etwas schlauer.

Unsere vierte Mannschaft und die erste U20 werden allerdings in den kommenden Wochen noch die Restpartien in ihren Spielklassen abhalten und somit die verlängerte Saison 2019/2021 spielerisch abschließen. Wir drücken beiden Mannschaften für die Spiele die Daumen!

 

Ein wenig „Normalität“?

Wir planen für die kommende Saison!

Irgendwie ein schönes Gefühl: Mannschaften melden und zusammenstellen. Das kennen wir seit zwei Jahren nicht mehr. Allerdings merken wir deutlich, dass eben doch noch nichts normal ist. Es gibt auch in unseren Reihen Spieler, die aus unterschiedlichen Gründen noch nicht an den Mannschaftswettkämpfen teilnehmen möchten. Dementsprechend ist das Aufstellen der Mannschaften deutlich schwieriger als in den Vorjahren. Aktuell treiben uns die Fragen um, wie viele Mannschaften wir sinnvollerweise melden sollen, und wie dann deren Aufstellung aussieht.

Sehr wahrscheinlich sind wir mit diesem Problem allerdings nicht allein. Andere Vereine werden sich diese Fragen ebenso stellen. Auch wenn der Ligabetrieb für die kommende Saison angekündigt ist, es bleiben hier enorme Unsicherheiten: Einerseits sind die Durchführungsbestimmungen nicht klar. Es wird mindestens dieses berühmt-berüchtigte 3G angewendet werden. Was gilt darüber hinaus, z.B. Maskenpflicht an den Brettern? (Auch das schreckt sicherlich einige Spieler ab.) Vermutlich werden wir wie geplant in die neue Saison starten können. Aber angesichts der aktuell ständig steigenden Inzidenz ist ein Spielbetrieb über die gesamte Spielzeit natürlich nicht gewährleistet. Was passiert dann? Möglicherweise ist es manchen Vereinen auch noch nicht möglich, ihre Spielstätten zu nutzen. An dieser Stelle sei abschließend nur noch ein Aspekt erwähnt. Die Zusammenstellung der Ligen ist ja auch noch völlig offen, denn die Mannschaftsmeldungen anderer Schachvereine lässt sich im Gegensatz zu den vergangenen Jahren schlecht vorhersagen, da vermutlich viele Vereine mit ähnlichen Fragen konfrontiert sind wie wir.

Bleiben wir also gespannt. Und weiterhin gesund!

Ligen im Bezirk werden fortgesetzt

Erfreulicherweise hat der Schachbezirk Linker Niederrhein bereits jetzt schon über die Fortsetzung der unterbrochenen Saison entschieden – entgegen seiner vorherigen Ankündigung, dies erst Mitte August tun zu wollen.

Die unterbrochene Saison 2019/2020 wird auf Bezirksebene fortgesetzt. (Auf-/Abstiege sind möglich, außer der Wechsel von der Bezirksliga in die Verbandsklasse.) Somit stehen für die Schachfüchse 2 bis 4 noch folgende Termine an:

22.08.2021
Schachfüchse 2 – Krefelder SK Turm 4
Schachfüchse 4 – Krefelder SG Rochade 2

29.08.2021
SK Turm Rheydt 1 – Schachfüchse 2
Schachfüchse 3 – Krefelder SG Rochade 1
BW Concordia Viersen 3 – Schachfüchse 4

Für die Jugend ist die U20 Bezirksliga allerdings für beendet erklärt worden. Zum Zeitpunkt des Abbruchs lag unsere zweite Mannschaft an der Tabellenspitze. Somit können wir ihr zum Aufstieg in die Jugend-Verbandsliga gratulieren!

Manchmal geht es dann doch schnell

Im Hintergrund, insbesondere im Vorstand, haben wir immer wieder überlegt, wann es wohl möglich sein wird, unser Spiellokal, die Burse, wieder nutzen zu können. Wir hatten dies bei der Kirche natürlich bereits angefragt. Die Zusage kam – erfreulicherweise – dann Mitte des Monats für uns doch ein wenig unerwartet schnell.

Seit dem 18. Juni trainieren wir mit den Erwachsenen freitags wieder in Präsenz! Eine Woche später haben dann auch die Jugendlichen nachgezogen! Es gelten natürlich die allseits bekannten alten Pandemie-Auflagen, die wir bei der ersten „Wiedereröffnung“ im letzten Jahr kommuniziert haben. Hinzu kommen nun auch neue Regeln, z.B. im Erwachsenenbereich die sogenannten „3G“. Unsere Vorsichtsmaßnahmen sind natürlich wieder konform mit den jeweils gültigen Vorgaben des Landes/des Bundes, gehen teilweise auch darüber hinaus bzw. präzisieren einige Stellen. (Die wichtigsten Dinge haben wir derzeit zum schnellen Nachlesen in unsere Termine eingefügt.) Bei weiteren Fragen zum Training stehen unser Vorsitzende Göran Barz und unser Jugendwart Armin Hesse gerne zur Verfügung. Dienstags bieten wir derzeit weiterhin ein Online-Training an.

Das erste Treffen am 18. Juni war eine riesige Freude. Es waren zwar nur 7 Schachkameraden vor Ort (die interne Ankündigung für das Präsenztraining war relativ kurzfristig), aber es gab eine Menge zu erzählen, auch während der Partien. Solche Ablenkungen führten gelegentlich dazu, dass nicht ganz regelkonform gespielt wurde. (Oder seit wann darf ein Spieler zwei Züge hintereinander ausführen?) Eine Woche später waren schon 12 Mitglieder beim Erwachsenentraining. Auch an diesem Termin wurde viel geredet und gespielt. Offenbar hat sich in den letzten Monaten bei allen ein großes Mitteilungsbedürfnis aufgebaut. An beiden Abenden wurde nach dem „Training“ noch vor der Burse weitergequatscht und gefachsimpelt. Die Kirchturmuhr hatte schon Mitternacht geschlagen, als man auseinander ging… (Wir entschuldigen und hiermit in aller Form bei den Nachbarn, falls wir gestört haben sollten.)

Das erste (Präsenz-)Jugendtraining am 25. Juni war in gleicher Form erfolgreich. Hier konnten wir bereits 14 Kinder und Jugendliche begrüßen, die gleichmäßig auf zwei Räume verteilt wurden. Es war zu merken, dass einige zwischenzeitlich viel und gut geübt hatten! Natürlich überwog auch beim Jugendtraining das große Hallo. Die Wiedersehensfreude war immens. Wir hoffen nun, dass wir gerade im Jugendbereich die Aktivitäten weiter hochfahren können. Das umfasst natürlich einerseits den Spielbetrieb, andererseits auch weitere Veranstaltungen in der Öffentlichkeit (z.B. KIDS IN ACTION).

So, und nun freuen wir uns zunächst einmal auf unser Grillfest am kommenden Samstag! Denn auch dies findet in diesem Jahr wieder statt. Es geht voran…

Wie man sich doch irren kann

Da haben wir uns aber im letzten Blogbeitrag mächtig aus dem Fenster gelehnt und orakelt, dass unser Schachbezirk (Linker Niederrhein) dem Vorbild des Verbands folgt und die aktuelle Saison abbricht. Nun kam allerdings der Bezirk mit der überraschenden Meldung über eine mögliche Fortsetzung der Saison um die Ecke.

Geplant ist die Austragung der maximal zwei noch ausstehenden Runden für den 22. und 29. August. Unschön ist dabei leider der Termin der endgültigen Entscheidung über eine Fortsetzung oder einen Abbruch der Saison. Dies soll der der 15. August sein. Eine solch knappe Terminierung zu den Rundenstarts macht eine konkrete Planung für die Vereine zumindest schwierig.

Auch wenn wir, wie wir es bereits häufiger geschrieben haben, danach lechzen, wieder an die echten Bretter zu kommen, und uns dementsprechend über eine Fortsetzung der Saison freuen würden, sehen wir das ganze Vorhaben aus organisatorischen Gründen eher skeptisch. Zunächst müssen wir erst einmal schauen, was die kommenden Corona-Schutzverordnungen alles erlauben werden. Hinzu kommt, dass selbst als die Pandemie im letzten Jahr das Schachspiel unter Hygieneauflagen wieder gestattete, etliche Vereine ihre Vereinsheime und Spielstätten noch nicht wieder nutzen konnten oder durften. Dies wird in den nächsten Monaten sicherlich ähnlich sein. Und schließlich: Vereine mit vielen im Bezirk gemeldeten Mannschaften werden für die Austragung der Heimspiele einen erhöhten Platzbedarf abdecken müssen, um größere Abstände zwischen den Spielern gewährleisten können. Ob dies immer so möglich ist?

Ach so, über die Wiederaufnahme des Spielbetriebs im Jugendbereich ist uns bislang noch nichts zu Ohren gekommen.

Aber erfreulicherweise sehen wir: Es tut sich was. Bleiben wir also optimistisch. Und (weiterhin) gesund!

Nägel mit Köpfen gemacht

Lang ersehnt gab es nun eine erste Ansage, wie es mit der Saison 2019/2021, die mittlerweile so heißt und in der wir uns offiziell ja noch befinden, weitergeht. Zumindest auf Verbandsebene (Niederrheinischer Schachverband) werden die ausstehenden Spiele nicht mehr ausgetragen. In den vom Verband betreuten Spielklassen wird es keine Auf- bzw. Absteiger geben. Die DWZ-Wertung der Mannschaftskämpfe ist bereits erfolgt und wird ihre Gültigkeit behalten.

Keine Regel ohne Ausnahme: Der Schachbund NRW wird die Saison zuende spielen (viel Glück dabei) und Absteiger in die Regionalligen schicken. Somit steigt der Meister der Regionalliga doch in die NRW-Klasse auf. Dazu wird der aktuelle Tabellenstand verwendet.

Wer möchte, kann dies etwas ausführlicher in der Meldung des NSV nachlesen.

Eine Entscheidung für die Jugend und auf Bezirksebene ist noch nicht gefällt oder kommuniziert worden. Allerdings scheint es uns wahrscheinlich, dass auch in diesen Wettbewerben die Saison 2019/2021 mit den aktuellen Tabellenständen für beendet erklärt wird und es keine Spielklassenwechsel geben wird. Zumindest hat der NSV angekündigt, keine potenziellen Aufsteiger aus den Bezirken anzunehmen.

Somit ist auch klar, dass unsere Erste ihre (verlängerte) Premierensaison mit einem bravourösen Platz im Mittelfeld der Regionalliga abschließt und das selbstgesteckte Ziel, den Klassenerhalt, souverän erreicht hat. Super!

Und, wie isset?

„Und, wie isset?“
„Muss.“

Mit diesem prägnanten, typisch niederrheinischen Dialog lässt sich trefflich unsere aktuelle Gemütslage beschreiben. (Für den Nicht-Niederrheiner sollten wir zum besseren Verständnis noch erwähnen, dass die Zugabe des Wörtchens „und“ obiges Gespräch beinahe in eine epische Länge zieht.)

Wenn wir einen Ausblick wagen sollen, dann wird die Schachwelt – wie viele andere Bereiche auch – nach der Covid-Pandemie vermutlich anders aussehen als vorher. Viele Dinge werden diskutiert und, soweit es derzeit möglich ist, auch bereits ausprobiert. So sind Online- oder Hybridschach zwei oft zu hörende Varianten. Insofern wird wohl das klassische Schach am Brett um weitere Spiel- und Turnierformen bereichert werden; sie werden neben dem von uns bislang gespielten Schach existieren.

Es wird von den Schachvereinen viel unternommen, dass sowohl das Training als auch ein gewisses Turnierleben aufrecht erhalten werden kann. Diese Bemühungen sind erfreulicherweise recht erfolgreich! Dies ist zumindest unsere Wahrnehmung. Allerdings, und das nagt an uns, ist über die konkrete Fortsetzung der Ligabetriebe weiterhin nichts bekannt. Fortsetzung der Saison? Oder Abbruch?

Ansonsten drehen sich sowohl die Schachwelt als auch unser Verieinsleben bzw. Aktionsplanungen munter weiter. Beispielsweise hat Jan Nepomnjaschtschi (oder besser kurz Nepo) das Kandidatenturnier in Jekaterinenburg gewonnen und fordert nun ab dem 24. November in Dubai den amtierenden Weltmeister Magnus Carlsen heraus. Darauf freuen wir uns! Leider werden auch in diesem Jahr die ONJK, und damit auch unsere tolle Turnierfahrt dorthin, nicht stattfinden. Das macht uns wieder sehr traurig. Einige Dinge haben wir locker ins Auge gefasst, z.B. unser Grillfest oder KIDS IN ACTION. Mal sehen, was so in den nächsten Monaten möglich sein wird. Unsere Trainingszeiten haben wir ein wenig angepasst, am besten orientiert man sich diesbezüglich durch einen Blick in den Terminkalender.

Wie geht es uns also derzeit? Wir haben diese gewisse Unsicherheit, wie und wann es konkret wirklich weitergeht, freuen uns aber gleichzeitig, dass wir unserem Hobby in irgendeiner Art und Weise doch nachgehen können.
Oder eben kurz: „Muss.“

Alle möchten Schach spielen

Schach ist in aller Munde, seitdem die Miniserie „Das Damengambit“ des Streaming-Anbieters Netflix nach ihrem Erscheinen Ende Oktober 2020 in Windeseile weltweit an die Spitze der TV-Charts geklettert ist. Ein attraktives Schachangebot existiert aber nicht nur auf dem TV-Bildschirm, die Schachfüchse Kempen haben ebenso einiges im Köcher. Anfänger und Fortgeschrittene jeden Alters sind willkommen – auch bei unseren Online-Trainingsabenden.

Wer anderen Schach lehrt, macht ihnen ein Geschenk fürs Leben. Ein solches Geschenk empfängt zu Beginn der fesselnden Serie, die auf dem gleichnamigen Roman von Walter Tevis basiert, das Waisenmädchen Beth Harmon vom Hausmeister Mr. Shaibel. Beim Spiel mit Mr. Shaibel im Keller des Waisenhauses offenbart Beth erstaunliches Talent. Vom lokalen Phänomen entwickelt sie sich bald zur internationalen Berühmtheit. Beth will Schachweltmeisterin werden.

Einen ersten Höhenflug hat das königliche Spiel in Folge der Corona-Pandemie bereits erlebt. Weil die Menschen mehr Zeit zuhause verbringen, herrscht reger Zulauf auf den Online-Schachplattformen wie Lichess. Auf dem weltgrößten Server chess.com werden nach dessen Angaben täglich vier Millionen Schachpartien gespielt! Nun kam als weiterer Anschub also „Das Damengambit“ hinzu.

„Chess is beautiful“, sagt Beth Harmon. Schach gemeinsam zu spielen, ist noch schöner. Leider bemerken auch wir die Folgen des Lockdown. Mehr Menschen denn je interessieren sich für das Spiel und unseren Verein, aber der Ligabetrieb ruht, und für den Moment in der Burse auch das Jugendtraining und die Vereinsabende/-nachmittage. Gleichwohl hoffen wir, das Präsenztraining bald wieder aufnehmen zu können, so wie es im letzten Sommer bereits möglich war. Wir sind da guter Dinge.

Bis es so weit ist, überbrücken wir natürlich weiterhin mit Spiel-, Lehr- und Trainingsangeboten im Internet. Ansprechpartner an dieser Stelle sind unser Vorsitzende Göran Barz und der Jugendwart Armin Hesse.

Schachliche Adventsrätsel

Der Dezember ist der Monat der Adventskalender. Die Vielfalt an Adventskalendern erscheint schier unendlich. Schachlich gibt es natürlich auch Adventskalender in Form von täglichen Schachaufgaben.

Auf drei Adventskalender möchte ich hinweisen:

  1. Auf der Seite Schachtraining.de gibt es einen Adventskalender, bei dem die richtige Lösung einschicken kann und mit etwas Glück einen tollen Preis gewinnen kann. Probiert es gerne aus.
  2. Der Schachverein des Weltmeisters Magnus Carlsen hat auch in diesem Jahr einen eigenen Adventskalender. Auch hier kann man einen Preis gewinnen: ein unterschriebenes Schachbrett von Magnus Carlsen!
  3. Last-but-not-least: Über den Walter-Rädler-Newsletter erreichte mich das Adventsrätsel vom VSC Plauen. Für alle, die nicht abwarten können, jeden Tag ein Türchen zu öffnen, sind alle 24 Rätsel bereits bekannt! Um hier einen Preis zu gewinnen, darf man nicht älter als 14 Jahre sein. Alle Älteren dürfen sich trotzdem an den Aufgaben versuchen.

Viel Freude und viel Erfolg!

Scheine für die Schachfüchse sammeln

Wie im letzten Jahr veranstaltet REWE im November und Dezember wieder die Aktion „Scheine für Vereine“, bei der Kunden für ihren Einkauf pro 15 € Einkaufswert jeweils einen sogenannten Vereinsschein erhalten. Diese Vereinsscheine können dann auf der Internetseite den Vereinen zugeordnet werden, die ab einer gewissen Anzahl von Vereinsscheine Prämien für ihren Verein bestellen können.

Bei der Zuordnung der Vereinsscheine zu den Vereinen ist darauf zu achten, dass die Vereine bei Rewe nicht nach dem Sitz des Vereins, sondern nach dem Wohnort des registrierten Postempfängers zugeordnet wurden. Somit sind die Schachfüchse Kempen unter Rheurdt und nicht unter Kempen zu finden.

Am besten sucht ihr direkt nach dem Begriff „Schachfüchse“, der ist genauso einmalig… wie wir 😉

(Für mehr Action auf das Foto klicken)

PS: Es lohnt sich nicht, für die Prämien extra das Geschäft zu wechseln, aber da sich in Kempen und den umliegenden Ort jeweils eine REWE-Filiale befindet und deswegen vermutlich einige Mitglieder sowieso dort einkaufen gehen, kann man zumindest versuchen, wieder eine der kleineren Prämien zu erhalten.

PPS: Scheine gibt es übrigens auch, wenn man den REWE-Lieferdienst in Anspruch nimmt oder wenn man sich für den Newsletter anmeldet.